Berge, Brauchtum, Blütenzauber in Nordalbanien

abwechslungsreiche Reise mit interessanten Eindrücken (Licht und Schatten) über Albanien, z.B. sehr großes Problem mit der Müllentsorgung. Wer sich interessiert, kann von der Reiseleitung viel über die Geschichte Albaniens erfahren. Es wird sich in den nächsten Jahren auf Touristischem Sektor viel verändern, neue Hotels und Gästehäuser werden gebaut. Die Straßen sind z. Tl. sanierungsbedürftig, viele Schotterstraßen. Sehr freundliche und hilfsbereite Menschen.

Mit Spannung sind wir in unsere Reise gestartet. Wer Natur, die Berge und nette Menschen erwartet, wird hier vollends glücklich sein. Wir empfehlen diese Wandertour absolut und man muss auch kein Superwanderer sein, es ist mit normaler Kondition alles gut schaffbar!

Sehr erlebnisreiche Wandereise. Die herzliche Aufnahme in den Unterkünften und die sehr freundliche Art hat uns sehr gefallen. Besonders wollen wir die gute Betreuung durch unsere Reiseleiterin Frau Rosa erwähnen. Wir waren rundum zufrieden.

Die Reise in einer kleinen Reisegruppe hat uns sehr gut gefallen. Dadurch dass die Reiseleiterin Roza aus Nordalbanien kam, konnte sie uns das Leben und die Bedingungen in Nordalbanien sehr gut vermitteln. Die Wanderstrecken waren zum teil anstrengend, aber auch sehr gut gewählt, hatten schöne Ziele und auch das Wetter spielte mit - nicht zu warm und leider ein wenig Regen. Gestaunt hatten wir über die vielen individuell reisenden Wanderer. In den Unterkünften herrschte eine sehr internationale Atmosphäre. Die Unterkünfte waren gut, die Mahlzeiten in der Regel aus lokalem Anbau selbst gekocht.

Gute Unterkünfte , freundliche Gastgeber , abwechslungsreiches regionales Essen . Perfekte Organisation auch für unsere private Anschlusswoche im Süden mit Mietwagen und Hotels . Ein Schatten fällt allerdings auf das riesige Müllproblem im Land und den Billigtourismus im Süden . Hier muss Albanien dringend für Nachhaltigkeit sorgen .

Wir waren vor unserem Zusammentreffen mit der Lupe-Reisegruppe bereits zwei Wochen in Albanien unterwegs und konnten uns mit den beiden Urlaubsabschnitten einen guten Überblick über dieses kleine, liebenswerte Land verschaffen. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass das Land im Aufbruch begriffen ist, insbesondere an der Küste, in den Städten, aber besonders auch in der Region Valbona und Theth. Dies zeigte sich an einer regen Bautätigkeit, einem beginnenden Tourismus am Meer und in den Bergen usw. Noch sind es kleinere Gruppen bzw. Individualtouristen, die uns begegneten. Große Reiseunternehmen scheinen Gott sei Dank dort noch keine Pauschalreisen im Programm zu haben. Wir hoffen auf eine behutsame Entwicklung. Die Albaner haben wir als sehr freundlich, interessiert und ohne Argwohn wahrgenommen, was sich in vielen Ländern in der Vergangenheit durch den Massentourismus schnell geändert hat. Das stimmt uns nachdenklich. Das friedliche Miteinander und die Toleranz haben uns gefallen, Albanien könnte als Vorbild dienen. Aufbruchsstimmung herrscht auch bei den jungen Menschen. So konnten wir in Tirana ein quirliges Leben beobachten. Themen wie Umweltschutz, Müll, Einleitungen in die Gewässer usw. brauchen noch Zeit und viel Energie, damit nicht Fehler wie überall auf der Welt wiederholt werden. Hier ist viel Kreativität gefragt, wir hoffen, dass nicht einzig und allein das Geld die Zukunft des Landes bestimmt.

Hilfsbereitschaft überall, tolle Landschaft und eine entspannte, sowie entspannende Atmosphäre. Umweltschutz ist in Albanien allerdings noch ein Problem.

Wunderbares Naturerlebnis. Man erlebt hier die Einigkeit der Religionen miteinander. Leider gab es ab und zu Müll an den schönsten Ecken.

Große Hilfsbereitschaft der Almbauern, sowie landestypische Verpflegung in toller ursprünglicher Umgebung. Schade ist der Verfall der alten Bergdörfer, aber auch das gehört zu Albanien.

Das wichtigste Positive: Die Gastfreundschaft der Albaner. Die Hotels hatten immer eine schöne Lage, teils mit gemütlichen Innenhöfen und das Essen war hervorragend und abwechslungsreich. Mit 8 Teilnehmern war es eine schöne Gruppe. Während den Wanderungen konnte man heute schon die drohende Zersiedlung der wunderschönen Landschaft erkennen.